Daniel, Kreis Kassel / Deutschland
Der markanteste Unterschied für mich war: Unser drittes Baby ist das erste unserer Kinder, das mich nicht anschreit. Endlich kann auch ich das Beruhigen übernehmen, weil ich gut verstehe, was meine kleine Tochter in dem Moment hat. Hätte ich das mal bei unseren zwei Jungs schon gewusst!
Unsere Jüngste beruhigt sich bei mir sehr schnell, wahrscheinlich weil ich genau weiß, was sie gerade braucht und selbst so viel entspannter und selbstsicherer mit ihr umgehe. Ich weiß jetzt einfach, was ich tun und wie ich ihr helfen kann. Falls ich „Hunger“ höre, kann ich sie der Mama bringen. Den Rest kriege ich jedoch auch allein hin. Im Nachhinein betrachtet: hätten wir das mal früher angewendet, wären auch die anderen Kinder entspannter gewesen, denn die Dunstanlaute zu verstehen, ist ja eigentlich überhaupt nicht schwer.